Luftbefeuchtung reduziert Kosten
Nichts ist wichtiger als der Mensch! Erfolgreiche Unternehmen brauchen Mitarbeiter, die motiviert, leistungsfähig und vor allem gesund sind. Die Gestaltung des Arbeitsplatzes wird dabei für den Erfolg immer entscheidender: Ein optimales Raumklima ist neben der störungsfreien Akustik und dem richtigen Licht der größte Performance-Faktor im Büro.
Mit einer direkter Luftbefeuchtung wirkt man solchen Arbeitskillern schnell entgegen. Professionelle Luftbefeuchtungsanlagen sichern permanent eine optimale relativen Luftfeuchte von 40% bis 50%. Das hilft, hohe Krankenstände zu reduzieren. So machen sich professionelle Luftbefeuchtungsgeräte schon nach kurzer Zeit bezahlt.
Erkrankungen des Atemsystems verursachen in deutschen Unternehmen über 80 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage und stehen damit auf Platz 2 der Statistik "AU-Tage".*1 Der wirtschaftliche Schaden durch Produktions- und Leistungsausfall ist immens. Allein die Produktionsausfallkosten durch Krankheiten des Atmungssystemes haben in 2013 über acht Mrd. Euro ausgemacht.
Darstellung eines Rechenbeispiels aus der Callcenter-Branche zur vorsichtigen Gegenüberstellung der Kosten zu trockener Luft und dem Nutzen der Luftbefeuchtung.
Gegebene Rechnungsgrößen:
Angenommene Rechnungsgröße:
Fazit
Bei 25 Mitarbeitern, der ausschließlichen Betrachtung der Atemwegserkrankungen und sehr vorsichtig getroffener Annahmen kann sich die Investition in eine Luftbefeuchtungsanlage bereits nach drei Jahren amortisieren. Bei 80 Mitarbeitern beträgt die Amortisationsdauer lediglich zwei Jahre.
Dieses Rechenbeispiel zeigt, dass der Schutz vor Atemwegserkrankungen für Callcenter eine große monetäre Hebelwirkung hat, um Fehlzeiten und Einschränkungen der Leistungsfähigkeit zu reduzieren.
Die Investition in die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter zahlt sich letztlich für jedes Unternehmen - nicht nur für Betreiber von Callcentern.
*1) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2015
*2) AOK Rheinland Bericht 2012, BGF Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung